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Worauf solltest du beim Intuitionstraining achten?

10 Tipps

Jeder Mensch hat die Sinne des Sehens, des Hörens, des Schmeckens, Riechens und des Fühlens .
Wenn wir uns nun vorstellen, dass diese äußeren Sinne genau so in unserem Inneren vorhanden sind, kommen wir in den Bereich der Sensitivität und Medialität. Dies schulen wir im Intuitionstraining.

In europäischen Ländern wie z.B. Großbritannien ist dies bereits seit vielen Jahren als wichtiges „Instrument“ unserer Wahrnehmung bekannt. Dort gibt es viele großartige Lehrer, die die „inneren Wahrnehmungsfähigkeiten“ schulen und die intuitiven Fähigkeiten der Menschen unterstützen.

Jeder Mensch hat unterschiedlich stark ausgeprägte innere Sinne. Der eine hat eine sehr gute innere Vorstellungskraft, die sich in Bildern zeigt. Der andere nimmt sehr viel über seinen Körper oder sein Fühlen wahr. Im Intuitionstraining findest du schnell heraus, mit welcher Qualität du besonders stark wahrnimmst und wie du sie und auch die anderen Sinne weiter ausbauen kannst.
Was den meisten fehlt, ist das Vertrauen in diese Fähigkeiten.

Folgendes erfährst du im Intuitionstraining

  • Konkrete Techniken und Übungen, die in einer Gruppe geübt besonders kraftvoll und eingängig sind.
  • Achtsamkeitsübungen und Meditationen, die dich schnell in den Zustand bringen, wo deine Intuition „lauter“ wird.

  • Du lernst effektiv und klar, deine inneren Bilder zu deuten und die inneren Worte von deinen Gedanken zu unterscheiden.

  • Du erfährst, wo die Wahrnehmungen her kommen und wie sie sich zeigen.

  • Du lernst, deine Wahrnehmungen zu deuten- also zu verstehen und anzuwenden.

So stärkst du sehr schnell und kraftvoll das Vertrauen in deine äußeren und inneren Sinne und integrierst mit Leichtigkeit die Intuition in deinem Leben.

10 Tipps, woran du ein hochwertiges Intuitionstraining erkennen kannst

  1. Fachkompetenz der Lehrer*in ist selbstverständlich. Dies erkennst du daran, dass er/sie seinen Teilnehmern vermittelt, dass der Wille zur Persönlichkeitsentwicklung ein wichtiger Faktor in der Achtsamkeit- und Intuitionsschulung ist. Er/sie sollte deutlich machen können, dass Selbstreflektion notwendig ist, ein guter Ratgeber oder Medium zu sein.
  2. Dir wird vermittelt, dass es guter Vorbereitung bedarf, um eine klare und neutrale Wahrnehmung und Übermittlung leisten zu können.
  3. Es wird darauf geachtet, dass Inhalte achtsam, mitfühlend und würdevoll weiter gegeben werden.
  4. Es werden Übungen für alle Sinne angeboten und dir somit eine große Bandbreite der Möglichkeiten eröffnet. Das Ziel sollte sein, ALLE Hell-Sinne in die „üblichen“ Wahrnehmungsmöglichkeiten zu integrieren. Damit jeder das Erlernte auch in seinem Alltag nutzen kann.
  5. Jedem ist es natürlich frei gestellt, sogenannte „Channelings“ von Erzengeln oder Meistern hilfreich zu finden. Ich glaube, eine Information ist von größerem Wert, wenn man nachvollziehen kann, von wem diese Information tatsächlich stammt. Deshalb rate ich dir darauf zu achten, dass nur mit überprüfbaren Informationen gearbeitet wird, die für den Übungspartner Sinn ergeben.
  6. In allen Disziplinen ist es gleichermaßen: nicht jeder ist gleich begabt. Jeder Teilnehmer sollte dort abgeholt werden, wo er sich gerade in seiner Entwicklung befindet. Nichts anderes gibt meiner Meinung nach Sinn und ist nachhaltig.
  7. Es sollte klar sein, dass JEDER seine Intuition schulen und sie konkret in sein Leben integrieren kann. Dass es jedoch auch in diesem Bereich unterschiedliche Kompetenzen gibt und nicht jeder damit seine Berufung finden oder ein Medium werden wird.
  8. Achte unbedingt darauf, dass wertschätzende Kommunikation gepflegt wird. Die Übungen sind oft sehr intensiv und das Miteinander persönlich. Es ist wichtig, dass Worte so gewählt werden, dass sie hilfreich für mein Gegenüber sind.
  9. „In-die-Zukunft-sehen“ und Hellsehen á la Glaskugel sind sehr oft unseriös und somit ein No-Go.
  10. Spaß und Leichtigkeit, Freude und Offenheit sollten die Grundpfeiler eines jeden Intuitionstrainings sein. Nicht nur, weil es so einfach viel mehr Spaß macht, sondern auch, weil es die Teilnehmer*innen in genau den Zustand bringt, der für ein Intuitionstraining hilfreich und aufbauend ist.

Ich lasse mich daran gerne messen… Ich freue mich, wenn Du einmal bei einem meiner Angebote dabei bist!

Mein heutiger Praxistipp: Ja-Liste

Bevor heute Dein Partner/ Deine Partnerin kommt nach Hause kommt, gehe einen kurzen Moment in Dich und versuche, Dich mit ihm/ ihr zu verbinden. Dann stelle Dir folgende Fragen:
Wie wird sie drauf sein, wenn sie zur Tür herein kommt?
Welche Mimik erwartet mich?
Welcher Stimmung bringt er mit?
Wie war ihr Tag?
Gab es heute Besonderheiten?
Wie wird er heute auf mich zukommen? Aufmerksam oder abgelenkt?
Welche Themen beschäftigen sie gerade?

Vielleicht fallen dir noch andere, für dich relevante Fragen ein. Dann stell dir jene, die dir stimmig erscheinen. Natürlich kannst du diese Übung auch machen, bevor du einen Freund oder Freundin triffst oder einen Arbeitskollegen oder die Chefin. Überprüfe dann deine Wahrnehmung mit dem, was dann passiert…

Viel Freude und bis bald
Deine Charlotte

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